Bach-Blütentherapie für Pferde

Die Bach-Blütentherapie – gelegentlich auch Bachblütentherapie – ist nach dem aus Wales stammenden Arzt Edward Bach benannt, der von 1866 bis 1936 lebte. Die Grundannahme der Bach-Blütentherapie besteht darin, dass sich negative Gemütszustände, die ebenfalls Einfluss auf ein Krankheitsgeschehen im Körper nehmen können, durch den Einsatz bestimmter Heilpflanzen kurieren lassen.

Bei der Bach-Blütentherapie soll das gestörte Gleichgewicht der Seele durch die Energie oder die Bach-Blüten-Essenzen wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

Bach-Blütentherapie für Pferde: Anwendungsgebiete

Die Bach-Blütentherapie wird bei Pferden bei Angstzuständen oder Verhaltensstörungen eingesetzt. Außerdem werden Pferden häufig vor stressigen Situationen wie dem Besuch des Tierarztes oder des Hufschmieds Bachblüten gegeben. Weiterhin wird die Bach-Blütentherapie bei unterschiedlichen Pferdekrankheiten als unterstützende Maßnahme durchgeführt.

Die Bach-Blütentherapie kann vom Pferdehalter selbst durchgeführt werden. Daneben wenden auch einige Tierärzte und Tierheilpraktiker Bachblüten als Therapie für Pferde an.

Bach-Blütentherapie für Pferde: Das ist zu beachten!

Als ausschließliche Maßnahme zur Behandlung ernster Krankheiten des Pferdes eignet sich die Bach-Blütentherapie nicht. Auf jeden Fall sollten körperliche Ursachen für die Krankheit des Pferdes ermittelt werden. „Unseriöse“ Praktiker der Bach-Blütentherapie schenken diesen häufig nur bzw. zu wenig Beachtung. Ziehen Sie im Zweifelsfall unbedingt Ihren Tierarzt zur Behandlung Ihres Pferdes hinzu.

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