Bioresonanztherapie für Pferde

Die Bioresonanztherapie wurde in den 70er Jahren des 20. Jahrhundert entwickelt. In der Bioresonanztherapie wird mit feinsten Schwingungen gearbeitet, die an auf den patienteneigenen Schwingungen basieren.

Bei der Bioresonanztherapie werden zunächst die Schwingungen des Pferdes mithilfe einer Elektrode gemessen. Anschließend werden diese Schwingungen durch einen Filter gesendet, der – so wird zumindest angegeben – die positiven Frequenzen von den negativen Frequenzen trennt. Im Rahmen der Bioresonanztherapie sollen so durch die Filterung gesunde Schwingungen eine Verstärkung erhalten, während krankmachende Schwingungen beseitigt werden. Die gesunden Schwingungen werden in den Körper des Pferdes zurückgeleitet, um dort ihre Wirkung zu entfalten.

Bioresonanztherapie für Pferde: Anwendungsgebiete

Die Bioresonanztherapie wird für Pferde zur Behandlung von Allergien, Unverträglichkeiten, Haarausfall, chronischen Schmerzen, Athrosen, rückggängiger Immunabwehr und psychosomatischen Krankheiten eingesetzt.

Bioresonanztherapie für Pferde: Das ist zu beachten!

Zur Behandlung schwerer Pferdekrankheiten eignet sich die Bioresonanztherapie nicht. Sie sollte im Idealfall nur von einem Tierarzt mit spezieller Ausbildung durchgeführt werden. Um die Wirkung der Bioresonanztherapie feststellen zu können, sollte vor Beginn der Therapie ein Behandlungsplan aufgestellt werden. Falls Sie mit einem gesonderten Bioresonanztherapeuten arbeiten, sollten Sie auf jeden Fall Ihren Tierarzt mit in die Behandlung des Pferdes einbeziehen. Setzen Sie Medikamente immer nur in Rücksprache mit Ihrem Tierarzt ab und nicht, weil Ihr Therapeut Ihnen dazu rät.

Stellen Sie keine zu hohen Erwartungen an die Bioresonanztherapie.

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